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Wer durch "Hämoglobin" auf den Geschmack gekommen ist, wird diesen baldigen Nachschub an niveauvollem Horror aus der Feder Torsten Sträters bereits ungeduldig erwarten. Erneut verbindet sich
mal mehr und mal weniger subtiler Grusel mit beißender Ironie. Lesen Sie, was passiert, wenn …
... der Einrichter einer Geisterbahn seine Arbeit etwas
zu genau nimmt.
... unterirdische Kreaturen an den Pfeilern unserer Welt nagen.
... der Vatikan zur Militärbasis für Dämonenjäger wird.
... sich ganz New York in den Vorhof der Hölle verwandelt.
Amazon.de:
Geht so Horror
keine Happyends
zählt zum Besten ...
Zum Lachen geh ich doch auch nicht in den Keller!
Der Beste...
Lies es!!!
Der deutsche Stephen King, nur besser.
Horror im großen Stil ...
Absoluter Top Horror!
Rezensionen lesen
Shocker's Universum:
Horror-Geschichten im Ruhrpott-Jargon - wo kann man so was schon lesen. Ich empfehle diesen Band auf jeden Fall. Das Geld ist teuflisch gut angelegt.
(Die Webseite mit der kompletten Rezension existiert nicht mehr, daher Link entfernt)
Buchwurm.info
Wieder einmal balanciert Sträter seine Storys gut aus, hängt seicht gifttriefende, beißend ironische Geschichten und pure Splatterorgien hintereinander und bekommt so eine exzellent ausgewogene Mischung aus Grusel und purem Horror hin, die von der ersten Seite an fesseln kann. […] und ich wage es jetzt einmal ganz forsch, Torsten Sträter als den neuen deutschen king of horror zu bezeichnen. Für alle Horrorfans ist definitives Zugreifen angesagt.
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buckritik.at:
Torsten Sträter scheint zu besonderer Hochform aufzulaufen, wenn er seiner Phantasie freien Lauf lassen kann. Da quillt alles geradezu über vor lauter originellen und obskuren Ideen. […] Wem „Hämoglobin!“ gefallen hat, kann hier ohne Bedenken auch zugreifen.
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Literaturportal.org:
„Postkarten aus der Dunkelheit“ ist ein bunter Horror-Mix, den man sich getrost öfter zu Gemüte führen kann. Sträters Stil überzeugt auf der ganzen Länge, manche Formulierungen sind an makaberer Genialität kaum noch zu übertreffen.
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Hysterika:
Das Niveau der einzelnen Stories bleibt weiterhin sehr weit oben - dies gilt auch für die sehr subtil erzählte Gastgeschichte von Henning Mühlinghaus.
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x-zine:
Die Geschichten schneiden ins Fleisch, lassen das Blut spritzen und kratzen an den Knochen. Subtil versteckte Phantastik mit leichtem Horror finden wir hier nicht, sondern Splatterliteratur aber die vom Feinsten. [...] Auch lässt der Autor mit Geschichten wie die "Krüppelfabrik" vom Gastautor Henning Mühlinghaus andere glänzen, was bei der sorgsam konstruierten Geschichte auch problemlos gelingt.
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